Eden Escort München erklärt das Prostituiertenschutzgesetz
Prostituiertenschutzgesetz: Prostitution wird nicht umsonst das Älteste Gewerbe der Welt genannt. Jahrzehnte in Deutschland als sittenwidrig geduldet, arbeiteten alle im Sexbusiness tätigen in einer legalen und gesellschaftlichen Grauzone. Im Jahr 2001 wurde Prostitution dann endlich legalisiert und eine Tätigkeit wie jede andere, zumindest was den rechtlichen Rahmen betrifft. Noch unter der Schwarz / Roten Regierungskoalition wurde das Prostituiertenschutzgesetz, kurz ProstSCHG im Behördendeutsch genannt, verabschiedet. Es trat zum 1.07.2017 in Kraft und wurde letztmalig am 9.03.2021 ergänzend geändert. Mehr dazu vom zuständigen Bundesministerium
Mit dem Prostituiertenschutzgesetz beabsichtigte der Gesetzgeber, die Prostitution ein weiteres Stück aus der Grauzone herauszuholen und einen verlässlichen rechtlichen Rahmen für alle SexarbeiterInnen zu schaffen. Weiterhin wollte man mit dem Gesetz die illegalen Formen der Prostitution wie Menschenhandel, Zwangsprostitution, Steuerhinterziehung etc einzudämmen. Ersteres ist in Teilen gelungen. Die Reduzierung alles Illegalen, da sind sich die Fachleute einig, hat nicht funktioniert. Für uns, als Escort Agentur in München hat sich die Bürokratie deutlich vermehrt. In der Sache gibt es wenig Unterschiede zu vorher. Prostituiertenschutzgesetz damels: Früher meldeten sich die Escort Ladys als selbständig Tätige beim Gewerbeamt an und das übermittelte die Daten ams zuständige Finanzamt. Heute entfällt die Gewerbeanmeldung, statt dessen melden sich die Begleiterinnen beim KVR an, bekommen nach einer Gesundheitsberatung einen Ausweis und das KVR gibt die Information ans Finanzamt weiter.
Alle Angemeldeten sind damit für de Behörden deutlich leichter zu erkennen und zu überwachen. Jedoch gehen Untersuchungen davon aus, dass per Ende 2021 den erfassten rund 23.700 registrierten Sexarbeiterinnen bis zu 400.000 im Gerbe tätigen gegenüberstehen. So kritisieren Berufsverbände und diverse Politiker, dass das Gesetz seinen eigentlichen Zweck nicht erreicht hat. Gut gemeint ist mal wieder nicht gut gemacht.
Eden Escort München hält sich an das Gesetz
Eden Escort befolgt das Prostituiertenschutzgesetz sowie die Sperrbezirksverordnung und bietet den Begleiterinnen, die sich durch die Agentur Kontakte vermitteln lassen, viel Unterstützung an. Wir beraten die Escorts in Bezug auf die Befolgung des Gesetzes und aller weiteren Vorschriften zur Erhaltung ihrer Gesundheit. Damit werden auch die Gäste geschützt. Dazu kommen Informationen in rechtlicher und steuerlicher Hinsicht, soweit das zulässig ist und nicht die Einschaltung von Rechtsanwalt und Steuerberater erfordert. Solche Spezialisten vermittelt Eden Escort München den Ladys selbstverständlich auf Wunsch.
